Projekte

Tanz, Performances, Installationen

Performances in zahlreichen spartenübergreifenden Zusammenhängen, mit bildenden Künstlern, Musikern, darstellenden Künstlern.
Solo und im Kollektiv.
Eigenproduktionen und Engagements.

Auswahl

  • "Med ana schwoazzn Dintn" (Eigenproduktion im Kollektiv), österreichische Mundartgedichte von H.C.Artmann für eine Tänzerin, einen Schauspieler und einen Musiker. Wien und Österreich bundesweit.
  • "Der gelbe Klang" (Engagement) Gesamtkunstwerk von Wassily Kandinsky, Theater Brett, Wien

Ab 1989

  • "Valérie Valère" (Engagement) Konzept Debbie Marley, Mannheim
  • "Inmitten meiner Arme..." (Eigenproduktion) Tanzabend für zwei Tänzerinnen, gemeinsam mit Angela Foid, Ludwigshafen
    (Förderpreis der Antonie Besler - Stiftung, 1991)
  • "Tannhäuser" (Engagement) als Mitglied des Bewegungschores Nationaltheater Mannheim, Choreografie Jackie Davenport. 1996/97
  • "figuratively speaking" (Eigenproduktion) zur Eröffnung der 2. Sommerakademie Mannheim 1997, gemeinsam mit Gabriele Gierz und KlangKreativ.
  • Industrietempel Mannheim, 3T - Tanztheater, ChoreografInnen-Kollektiv gemeinsam mit Beate Düvel und Patrick Erni, in Mannheim TiG7 und an besonderen Orten,
    2000 - 2002 Engagements und Eigenproduktionen im Kollektiv.

Artistik Dance
Zeitgenössischer Tanz in Verbindung mit Artistik, gemeinsam mit Klaus Borkens, Essen.
Eigenproduktionen auf der Bühne und auf der Straße, bundesweit. 1998 - 2007

NTM Junge Oper, Mannheim
Tanzimprovisationen im Rahmen des "Baby Tanz Fest", Theater für die Kleinsten.
Im Zusammenspiel mit Ute Scriba, Flöte und Gregor Herrmann, Cello. 2009 - 2017
Text "Tänzerisches Konzept"

Performances in Zusammenarbeit mit Bildenden Künstlern (Auswahl)
  • "Totentanz" Performancereihe zu Zeichnungen und Fotoserien von Rainer Negrelli, Mannheim.
  • "Der Mensch - als Frau", Fotos und Skulpturen, Vernissage, Christian Uhl, Speyer 2001

Heyoka Tanzprojekt
Tanz, Mädchen, Tanz - Ein Konzert als Gesamtwerk aus Gesang und Tanz, Katholische Kirche Altrip, 16. Mai 2009
Kammerchor Altrip, Musikalische Leitung: Birgit Weniger
TänzerInnen: Sibylle Eder, Anette Jaschke, Ilona Mader, Peter Meier, Janna Schimka, Regina Schneider, Tanja Zidorn
Tänzerische Leitung: Janna Schimka
Das Programm umfasste Tanzlieder aus verschiedenen Ländern, von Michael Prätorius (16. Jh.) über Jean Sibelius und Belá Bartók bis zu zeitgenössischen Kompositionen.


Solo

Neuland
Pas de Deux mit einem Objekt Ein Tuch – ein/e Tänzer/in.
Das weisse Tuch symbolisiert mit seiner Eigenwilligkeit und Zufälligkeit den Weg des Lebens, der dennoch gestaltbar ist, in Abhängigkeit zu den Bewegungen der Tänzerin. Struktur und bewegtes Chaos, Spiralen, Kreise, Wellenbewegungen, Stille sind als Prinzipien in jeder Ebene des Lebens wiederzufinden.
Uraufführung im November 2001 zur Eröffnung der Hirschberger Kulturtage

fremd II
«da, wo ich mir selbst fremd bin – will ich nicht hin. da, wo ich mir selbst fremd bin – davor laufe ich davon. da, wo ich mir selbst fremd bin – komme ich wahrscheinlich an»
Uraufführung am 3. Oktober 2010, Freier Tanz im Delta I, Erstes Tanzwochenende am Theater Felina-Areal, Mannheim


matériaux amassés

2005 - 2008. Durational Performances im Rahmen der "Langen Nacht der Museen".
Heilig-Geist-Kirche, Mannheim (2005 und 2006), Wasserturm Hockenheim (2005), Altes Volksbad, Mannheim (2007). Pforzheim Galerie, Räume einer ehemaligen Tanzschule, Pforzheim (2008)


Aktuelle Projekte

ORBIT 3.1

c|temp 1

:migration I-III

pol | intervall
Foto:Alice Motoi

Live Kompositionen mit direkter digitaler Synthese und der menschlichen Stimme in musikalischen Grenzbereichen,
Performances für Echtzeitinszenierungen mit Raum - Licht- Klanginstallationen, gemeinsam mit Rolf Schmuck, Mannheim. Seit 2007

Kunst in Räumen im Übergang
Temporäre Raum- Zeit Skulpturen
Durational Performances
Begehbare Installationen
Klanginstallationen,
Tanz, Stimme, Liveelektronik

Die Installationen/Performances thematisieren die mehrschichtige Atmosphäre und nicht die Nutzung oder Funktion des Ortes an sich. Ein besonderes Spannungsfeld ereignet sich in Räumen, die sich in einer Übergangsphase befinden. Die Wechselwirkung zwischen Innenraum und Außenraum im weitesten Sinne und die Auswirkungen auf das Bewusstsein ist Ausgangspunkt für eine meist mehrstündige, kontinuierliche Performance. Ein Zeitfenster, durch das hinter die Kulisse des Ereignisraumes Stadt- Mensch-Geschichte geschaut werden kann.
www.orbit31.de



Theater Anu

Heidenheim

Heidenheim

Heidelberg, Gaisbergtunnel

Poetisches Theater, Parkinszenierungen. Projekt "Lichtspuren" und andere, im gesamten Bundesgebiet und im Ausland.
Seit 2005
www.theater-anu.de